Mit dem Bulli durch Marokko zu reisen steht für viele Menschen auf der persönlichen „To do-Liste“. Von Andalusien ist es im Grunde nur ein Katzensprung. An der schmalsten Stelle ist die Meerenge von Gibralter nur etwa 14 Kilometer breit. Fähren gehen täglich nach Tanger oder Ceuta und die Abwicklung der Buchung über Paulcamper ist überhaupt kein Problem. Die Versicherungen decken sowohl die Überfahrt mit der Fähre ab, als auch mögliche Probleme in Marokko.

Wer mit dem Bulli durch Marokko fahren möchte, sollte sich nicht zuviel Sorgen oder Gedanken machen. Alles läuft etwas anders ab, als wir es aus Europa gewöhnt sind, aber mit einem offenen Herzen und mit ein bisschen Abenteuerlust kann man viele neue Eindrücke gewinnen. Obwohl die Straßen nicht europäischen Standards entsprechen, kommt man auch ohne Allradantrieb gut zurecht und auch die zwingend benötigte touristische Infrastruktur 🙂 ist an vielen Orten vorhanden.
Gemäß dem Zitat: „Mit dem VW Syncro kann man da stecken bleiben, wo andere gar nicht hinkommen.“ sollte man auf den Straßen bleiben und auf Offroad-Fahrten verzichten. Wie gesagt unsere Bullis haben keinen Allradantrieb und niemand möchte sich Abseits der Straßen eingraben.

Bislang hat nur unser Bulli „El Tomatito“ Erfahrungen auf dem Afrikanischen Kontinent gesammelt, aber grundsätzlich können sich Mieter auch mit unserer „La Furgoneta“ in das Abenteuer stürzen. Zur Reisevorbereitung gehören ein paar Vollmachten auf Englisch und Französisch und jeder Grenzübertritt muss mit uns abgesprochen werden. Dies gilt insbesondere für Reisen außerhalb Europas. Wir helfen Euch gerne bei den Planungen und der Reisevorbereitung.
